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Besuch bei Alfred Schwer am 07.02.2011 in Niedereschach im Schwarzwald!!

Einen Besuch bei den Freunden im Schwarzwald habe ich ja schon lange geplant, aber nach der Börse hat es bis jetzt nicht geklappt, weil offizielles Ende auf 16:00 Uhr gelegt ist und da muss ich aus beruflichen Gründen ja schon wieder auf der Autobahn- und Richtung meiner jeweiligen Baustelle sein.
Da ich aber vom letzten Jahr noch 22 Tage Urlaub habe, habe ich kurzfristig 2 Wochen Urlaub genommen und da auch gleich den Besuch im Hinterkopf gehabt. Gesagt getan, eine Woche vorher habe ich erst bei Alfred und gleich danach bei Rudolf angerufen und mich angemeldet. Bei Dieter ging das erst mal nur per E-Mail, da wir uns noch gar nicht persönlich kennen aber auch bei ihm klappte es und so plante ich Ihn auf der Heimfahrt ein.
Da ich nebenbei noch etwas für meine Gesundheit mache und versuche jeden Tag mindestens 2 Stunden zu laufen, kam ich erst um 11:30 Uhr wieder zu Hause an, holte Jerry den Mops vom Sohn und ging mit ihm noch schnell eine kleine Runde Gassi, dann noch schnell duschen und zu Mittag essen und das alles ohne Hilfe der "besten Ehefrau von Allen" die leider bis 19:00 Uhr arbeiten muss und daher kam ich erst kurz vor 13:00 Uhr von zu Hause weg.
Da ich Alfred gesagt hatte ich werde so gegen 14:00 Uhr bei ihm aufschlagen, musste ich etwas mehr Gas geben als geplant...aber das ist ja kein Problem bei mir und meinem Astra und so kam ich mit 30 Minuten Verspätung bei Alfred im Schwarzwald an.
Alfred wartete schon in der Garage auf mich und nach der Begrüßung gingen wir auch gleich hoch unters Dach, wo er seine Schätze aufbewahrt.
An der Treppenwand fing es schon an aber die Maße war dann in einem...nicht allzu großem Raum, an den Wänden, der Decke und an 2 großen beweglichen Tafeln die nach Bedarf gedreht und gewendet werden können. Alles in Allem für über 20.000 Zollis auch sehr wenig Platz, kommt mir irgendwie bekannt vor.
Nachdem Frau Schwer uns zum Kaffee gerufen und wir bei einem kurzen Plausch zusammengesessen waren, machten wir und auf den Weg zu Rudolf Teiml. Alfred fuhr voraus und ich folgte ihm durch eine doch noch recht verschneide Gegend.


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